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  • Die vier Gesichter von Cividale - barrierefrei

    Besucht man Cividale, wird Geschichte fast spürbar, soviel davon ist in dieser kleinen Stadt allgegenwärtig. Es handelt sich dabei um Geschichte, deren Wurzeln tief in der Antike liegen.
    Bis heute noch bewahrt die Stadt die bedeutendsten künstlerischen und kulturellen Zeugnisse ihrer äußerst ereignisreichen Vergangenheit.

    Eine Stadt der Römer, Langobarden, Patriarchen und Venetier... Diese sind die vier Gesichter, die der Besucher heute noch in einer unvergesslichen Reise in die Zeit, bewundern kann.

    Dauer der Strecke: Insgesamt ca. zwischen zweieinhalb und vier Stunden (Möglichkeit zum Besuch des Klosters, des Christlichen Museumsund des Archäologischen Nationalmuseums jeweils mit zahlpflichtigem Eintritt)

    Strecke: Ca. drei Kilometer
    Schwierigkeitsgrad: Einfach (Die Museen sind auch für Menschen mit Gehbehinderungen zugänglich)

    Ausgangspunkt: Piazza Paolo Diacono, 10 (Schalter Stadtauskunft – Informationen und Empfang für Touristen)
    - Corso Paolino d’Aquileia, Rathaus;
    - Domplatz: Archäologisches Nationalmuseum, Palazzo de Nordis und Dom;
    - sobald man den Dom überschreitet, biegt man in Via G.B. Candotti ein (die leicht abfällt): Christliches Museum und Domschatz;
    - in Corso Paolino d’Aquileia geht man in Richtung Teufelsbrücke;
    - Via Monastero Maggiore: Kloster S. Maria in Valle und Langobardischer Tempel;
    - am Ende von Via Monastero Maggiore, in Richtung Teufelsbrücke gehen, und nochmal an Corso Paolino d’Aquileia zurückkehren;
    - Largo Boiani, Julius Cäsar-Forum, Piazza Dante: Arsenale Veneto (Peterstor);
    - Via Ristori, Piazza Paolo Diacono

    Von dieser Strecke gibt es auch eine Alternative mit Barrieren: Die vier Gesichter von Cividale - mit Barrieren
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  • Die 4 Gesichter von Cividale

    Besucht man Cividale, wird Geschichte fast spürbar, soviel davon ist in dieser kleinen Stadt allgegenwärtig. Es handelt sich dabei um Geschichte, deren Wurzeln tief in der Antike liegen.
    Bis heute noch bewahrt die Stadt die bedeutendsten künstlerischen und kulturellen Zeugnisse ihrer äußerst ereignisreichen Vergangenheit.

    Eine Stadt der Römer, Langobarden, Patriarchen und Venetier... Diese sind die vier Gesichter, die der Besucher heute noch in einer unvergesslichen Reise in die Zeit, bewundern kann.

    Dauer der Strecke: Insgesamt ca. zwischen zweieinhalb und vier Stunden (Möglichkeit zum Besuch des Klosters, des Christlichen Museumsund des Archäologischen Nationalmuseums jeweils mit zahlpflichtigem Eintritt)

    Strecke: Ca. drei Kilometer

    Schwierigkeitsgrad: Einfach (Die Museen sind auch für Menschen mit Gehbehinderungen zugänglich)

    Ausgangspunkt: Piazza Paolo Diacono, 10 (Schalter Stadtauskunft – Informationen und Empfang für Touristen)
    - Corso Mazzini, Corso Paolino d’Aquileia, Via Monastero Maggiore: Keltisches Hypogäum (Vorkommen von Stufen)
    - Corso Paolino d’Aquileia, Rathaus;
    - Domplatz: Archäologisches Nationalmuseum;
    - Stretta Pozzo di Calixtus (Vorkommen von Stufen), Via Monastero Maggiore: Kloster S. Maria in Valle und Langobardischer Tempel,
    - Via Monastero Maggiore, Gasse Cornelio Gallo, Via G.B. Candotti (Vorkommen von Stufen): Christliches Museum und Domschatz;
    - Domplatz: Dom und Palazzo de Nordis;
    - Largo Boiani, Julius Cäsar-Forum, Piazza Dante: Arsenale Veneto (Peterstor);
    - Via Ristori, Piazza Paolo Diacono

    Von dieser Strecke gibt es auch eine barrierefreie Alternative: Die vier Gesichter von Cividale - barrierefrei
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  • Percorso urbano della Grande Guerra

    A oltre un secolo di distanza dallo scoppio della Grande Guerra, Cividale commemora i tragici eventi del confilitto che la coinvolsero direttamente, attraverso un percorso emozionale sui luoghi che furono scenario di importanti avvenimenti.
    Un invito a ripercorrere il passato attraverso ricordi ed immagini che hanno immortalato persone, cose, luoghi, istanti: nella città presente si sente ancora l' eco del conflitto che investì e travolse tutto e tutti.
    Percorrendo le strade e le piazze del centro cittadino sarà possibile individaure le tracce dei luoghi della guerra, dalla stazione dei treni, punto di arrivo dei giovani soldati che avrebbero poi dovuto proseguire a piedi verso le montagne , alla caserma, all' ospedale militare, al Ponte del Diavolo - fatto saltare e poi ricostruito - fino a raggiungere, fuori dalle mura cittadine, il cimitero monumentale.

    Il percorso dell "Grande Guerra" si compone di 10 tappe:

    1 - Vecchia stazione dei treni

    2 - Piazza San
    Giovanni

    3 - Borgo Brossana

    4 - Piazza Paolo Diacono

    5 - Largo Boiani

    6 - Stretta San Martino

    7 - Piazzetta Zorutti

    8 - Piazza del Duomo

    9 - Ponte del Diavolo

    10 - Borgo San Pietro


    Punto di partenza / arrivo :
    vecchia stazione dei treni

    Difficoltà : bassa
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  • Piazza Paolo Diacono

    Das Herz von Cividale.

    Zur Linken befindet sich ein Haus aus dem 15.Jhd. auf dem noch Spuren von Fresken erkennbar sind, darunter das Wappen von Cividale, außerdem finden sich Spitzbögenfenster. Einst gehörte es der Familie von Paolo Diacono, langobardischer Historiker, der von seinem Volk erzählte. Vor dem Haus befindet sich ein Springbrunnen mit einer Skulptur aus dem 18. Jhd. die die Jagdgöttin Diana darstellt(1803).

    Rechts vom Brunnen sieht man eine Bodenplatte die auf den Ort hinweist, wo 1874 das Grab des Langobardengrafen Gisulfo gefunden wurde. Dieses wird heute im Museo Archeologico Nazionale (Piazza del Duomo) ausgestellt. Die Piazza ist von weiteren prächtigen Palazzi umgeben.
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