Teilen
Ausdrucken
  • facebook
  • twitter
  • google+

Suchergebnisse




  • Die Langobarden - barrierefrei

    Cividale zeigt sowohl im Baustil, als auch in Kunst und Kultur Einflüsse der langobardischen Herrschaft auf. Hier kamen die Machtzentren in der Gastaldaga zusammen, wo der Besitz des Königs verwaltet wurde und der Bischofssitz lag, der zugleich geistlicher Mittelpunkt war. Beide Gebäude, die das Herzstück des langobardischen Cividale bilden, bewahren prunkvolle Zeugnisse jener Zeit.

    Das Gebiet der Gastaldaga liegt im sogenannten Talgebiet, wo sich das Kloster S. Maria in Valle und das anliegende Langobardische Tempel (Oratorium S. Maria in Valle) befinden. Es handelt sich dabei um ein geschichtlich-künstlerisches Unikum, und ist genau deshalb sehr geheimnisumwoben und wird auch heute noch erforscht.

    Damals war die Halle des Oratoriums mit Marmor, Mosaikkunstwerken auf goldener Basis und einer Heiligenprozession entlang drei Seiten des Gebäudes geschmückt: Die berühmten Stuckarbeiten bezaubern die Besucher dank ihrer außergewöhnlichen Schönheit seid beinahe dreizehn Jahrzehnten.

    Prachtvolle Kulturgüter der Langobarden sind auch in den anderen zwei Stadtmuseen bewahrt.
    Das Christliche Museum und Domschatz sammelt äußerst wertvolle Skulpturen, sowie die "Ara di Ratchis" und die Taufkapelle von Callixtus. Einen Besuch wert ist auch der Domschatz, der eine erlesene Sammlung von kirchlichen Gegenständen bewahrt, sowie die Gemäldesammlung mit bedeutenden Werken aus der Umgebung von Verona und Pordenone.

    Cividale ist voller Reichtümer, eins der prächtigsten ist das Archäologische Nationalmuseum, das sich im Palazzo dei Provveditori Veneti (venetisches Verwaltungsgebäude) befindet. Es ist schwierig in wenigen Worten zu fassen, was darin enthalten ist: Angefangen bei den Fundstücken aus der römischen, frühchristlichen und hochmittelalterlichen Zeit, bis hin zu moderneren Exemplaren.
    Mann sollte sich nicht die langobardische Sammlung entgehen lassen, die einmalige Zeugnisse des Handwerks, des Alltags, der Grabbeigaben und letzten Endes des frühen Volkes insgesamt, bewahrt. Im Untergeschoss befinden sich die Reste des Palazzo des Patriarchen.


    Dauer der Strecke: Insgesamt zwischen zweieinhalb Stunden und 4 Stunden (Besuch des Klosters, des Christlichen Museums und des Archäologischen Nationalmuseums mit zahlpflichtigem Eintritt)

    Strecke: Ca. eineinhalb Kilometer
    Schwierigkeitsgrad: Einfach (Die Museen sind auch für Menschen mit Gehbehinderung zugänglich)

    Ausgangspunkt: Piazza Paolo Diacono, 10 (Schalter Stadtauskunft – Informationen und Empfang für Touristen)

    - Corso Mazzini
    - Domplatz: Palazzo dei Provveditori Veneti – heute Archäologisches Nationalmuseum (Besuch mit zahlpflichtigem Eintritt)
    - verlässt man das Archäologische Nationalmuseum, überschreitet man den Dom über den Domplatz und biegt in Corso Paolino d’Aquileia ein
    - sobald man den Dom überschreitet, geht man in Via G.B. Candotti (die leicht abfällt) Richtung Kirchturm und dann kommt man am Eingang vom Christlichen Museum und Domschatz an (Besuch mit zahlpflichtigem Eintritt)
    - wenn man das Christliche Museum verlässt, sollte man zu Corso Paolino d’Aquileia zurückgehen und der Straße in Richtung Teufelsbrücke folgen
    - man biegt bei der zweiten Kreuzung links ab, Via Monastero Maggiore und folgt der Straße bis zur Hausnummer 36, wo sich der Eintritt des Kloster S. Maria in Valle für Menschen mit Gehbehinderungen befindet (Besuch mit zahlpflichtigem Eintritt)
    - wenn man das Kloster verlässt geht man wieder auf Via Monastero Maggiore in Richtung Teufelsbrücke zurück, dann biegt man in Corso Paolino d’Aquileia ein und erreicht wieder den Domplatz

    Von dieser Strecke gibt es auch eine Alternative mit Barrieren: Die Langobarden
    keyboard_arrow_right
  • Die vier Gesichter von Cividale - barrierefrei

    Besucht man Cividale, wird Geschichte fast spürbar, soviel davon ist in dieser kleinen Stadt allgegenwärtig. Es handelt sich dabei um Geschichte, deren Wurzeln tief in der Antike liegen.
    Bis heute noch bewahrt die Stadt die bedeutendsten künstlerischen und kulturellen Zeugnisse ihrer äußerst ereignisreichen Vergangenheit.

    Eine Stadt der Römer, Langobarden, Patriarchen und Venetier... Diese sind die vier Gesichter, die der Besucher heute noch in einer unvergesslichen Reise in die Zeit, bewundern kann.

    Dauer der Strecke: Insgesamt ca. zwischen zweieinhalb und vier Stunden (Möglichkeit zum Besuch des Klosters, des Christlichen Museumsund des Archäologischen Nationalmuseums jeweils mit zahlpflichtigem Eintritt)

    Strecke: Ca. drei Kilometer
    Schwierigkeitsgrad: Einfach (Die Museen sind auch für Menschen mit Gehbehinderungen zugänglich)

    Ausgangspunkt: Piazza Paolo Diacono, 10 (Schalter Stadtauskunft – Informationen und Empfang für Touristen)
    - Corso Paolino d’Aquileia, Rathaus;
    - Domplatz: Archäologisches Nationalmuseum, Palazzo de Nordis und Dom;
    - sobald man den Dom überschreitet, biegt man in Via G.B. Candotti ein (die leicht abfällt): Christliches Museum und Domschatz;
    - in Corso Paolino d’Aquileia geht man in Richtung Teufelsbrücke;
    - Via Monastero Maggiore: Kloster S. Maria in Valle und Langobardischer Tempel;
    - am Ende von Via Monastero Maggiore, in Richtung Teufelsbrücke gehen, und nochmal an Corso Paolino d’Aquileia zurückkehren;
    - Largo Boiani, Julius Cäsar-Forum, Piazza Dante: Arsenale Veneto (Peterstor);
    - Via Ristori, Piazza Paolo Diacono

    Von dieser Strecke gibt es auch eine Alternative mit Barrieren: Die vier Gesichter von Cividale - mit Barrieren
    keyboard_arrow_right
  • Die 4 Gesichter von Cividale

    Besucht man Cividale, wird Geschichte fast spürbar, soviel davon ist in dieser kleinen Stadt allgegenwärtig. Es handelt sich dabei um Geschichte, deren Wurzeln tief in der Antike liegen.
    Bis heute noch bewahrt die Stadt die bedeutendsten künstlerischen und kulturellen Zeugnisse ihrer äußerst ereignisreichen Vergangenheit.

    Eine Stadt der Römer, Langobarden, Patriarchen und Venetier... Diese sind die vier Gesichter, die der Besucher heute noch in einer unvergesslichen Reise in die Zeit, bewundern kann.

    Dauer der Strecke: Insgesamt ca. zwischen zweieinhalb und vier Stunden (Möglichkeit zum Besuch des Klosters, des Christlichen Museumsund des Archäologischen Nationalmuseums jeweils mit zahlpflichtigem Eintritt)

    Strecke: Ca. drei Kilometer

    Schwierigkeitsgrad: Einfach (Die Museen sind auch für Menschen mit Gehbehinderungen zugänglich)

    Ausgangspunkt: Piazza Paolo Diacono, 10 (Schalter Stadtauskunft – Informationen und Empfang für Touristen)
    - Corso Mazzini, Corso Paolino d’Aquileia, Via Monastero Maggiore: Keltisches Hypogäum (Vorkommen von Stufen)
    - Corso Paolino d’Aquileia, Rathaus;
    - Domplatz: Archäologisches Nationalmuseum;
    - Stretta Pozzo di Calixtus (Vorkommen von Stufen), Via Monastero Maggiore: Kloster S. Maria in Valle und Langobardischer Tempel,
    - Via Monastero Maggiore, Gasse Cornelio Gallo, Via G.B. Candotti (Vorkommen von Stufen): Christliches Museum und Domschatz;
    - Domplatz: Dom und Palazzo de Nordis;
    - Largo Boiani, Julius Cäsar-Forum, Piazza Dante: Arsenale Veneto (Peterstor);
    - Via Ristori, Piazza Paolo Diacono

    Von dieser Strecke gibt es auch eine barrierefreie Alternative: Die vier Gesichter von Cividale - barrierefrei
    keyboard_arrow_right
  • Die Langobarden

    Cividale zeigt sowohl im Baustil, als auch in Kunst und Kultur Einflüsse der langobardischen Herrschaft auf. Hier kamen die Machtzentren in der Gastaldaga zusammen, wo der Besitz des Königs verwaltet wurde und der Bischofssitz lag, der zugleich geistlicher Mittelpunkt war. Beide Gebäude, die das Herzstück des langobardischen Cividale bilden, bewahren prunkvolle Zeugnisse jener Zeit.

    Das Gebiet der Gastaldaga liegt im sogenannten Talgebiet, wo sich das Kloster S. Maria in Valle und das anliegende Langobardische Tempel (Oratorium S. Maria in Valle) befinden. Es handelt sich dabei um ein geschichtlich-künstlerisches Unikum, und ist genau deshalb sehr geheimnisumwoben und wird auch heute noch erforscht.

    Damals war die Halle des Oratoriums mit Marmor, Mosaikkunstwerken auf goldener Basis und einer Heiligenprozession entlang drei Seiten des Gebäudes geschmückt: Die berühmten Stuckarbeiten bezaubern die Besucher dank ihrer außergewöhnlichen Schönheit seid beinahe dreizehn Jahrzehnten.

    Prachtvolle Kulturgüter der Langobarden sind auch in den anderen zwei Stadtmuseen bewahrt.
    Das Christliche Museum und Domschatz sammelt äußerst wertvolle Skulpturen, sowie die "Ara di Ratchis" und die Taufkapelle von Callixtus. Einen Besuch wert ist auch der Domschatz, der eine erlesene Sammlung von kirchlichen Gegenständen bewahrt, sowie die Gemäldesammlung mit bedeutenden Werken aus der Umgebung von Verona und Pordenone.

    Cividale ist voller Reichtümer, eins der prächtigsten ist das Archäologische Nationalmuseum, das sich im Palazzo dei Provveditori Veneti (venetisches Verwaltungsgebäude) befindet. Es ist schwierig in wenigen Worten zu fassen, was darin enthalten ist: Angefangen bei den Fundstücken aus der römischen, frühchristlichen und hochmittelalterlichen Zeit, bis hin zu moderneren Exemplaren.
    Mann sollte sich nicht die langobardische Sammlung entgehen lassen, die einmalige Zeugnisse des Handwerks, des Alltags, der Grabbeigaben und letzten Endes des frühen Volkes insgesamt, bewahrt. Im Untergeschoss befinden sich die Reste des Palazzo des Patriarchen.

    Dauer der Strecke: Insgesamt zwischen zweieinhalb und vier Stunden (Besuch des Klosters, des Christlichen Museums und des Archäologischen Nationalmuseums mit zahlpflichtigem Eintritt)

    Strecke: Ca. eineinhalb Kilometer
    Schwierigkitsgrad: einfach (die Museen sind auch für Menschen mit Gehbehinderungen zugänglich)

    Ausangspunkt: Piazza Paolo Diacono, 10 (Schalter Stadtauskunft – Informationen und Empfang für Touristen)

    - Corso Mazzini
    - Domplatz: Palazzo Provveditori Veneti – heutiges Archäologische Nationalmuseum (Besuch mit zahlpflichtigem Eintritt)
    - ausgehend vom Archäologischen Nationalmuseum, überquert man dem Dom entlangden Domplatz und geht in Corso Paolino d’Aquileia
    - sobald man den Dom überschreitet, geht man in Via G.B. Candotti (die leicht abfällt) in Richtung Kirchturm und erreicht den Eingang vom Christlichen Museum und Domschatz (Besuch mit zahlpflichtigem Eintritt)
    - ausgehend vom Christlichem Museum kommt man zu Corso Paolino d’Aquileia zurück und folgt der Straße Richtung Teufelsbrücke
    - an der zweiten Kreuzung links abbiegen in Via Monastero Maggiore und der Straße bis zur Hausnummer 34 folgen, wo sich der Eingang zum Kloster S. Maria in Valle befindet (Besuch mit zahlpflichtigem Eintritt)
    - ausgehend von der kleinen Brücke des Klosters, nach Piazza S.Biagio gehen;
    - somit zurück auf Via Monastero Maggiore und Stretta Pozzo di Callisto (Vorkommen von Stufen) kommen, von hier aus kann man nochmals den Domplatz erreichen

    Von dieser Strecke gibt es auch eine barrierefreie Alternative: Die Langobarden - barrierefrei
    keyboard_arrow_right
  • Mauern, Trümmer und Türme

    Es handelt sich um eine Route, die Vieles über die Vergangenheit und die Zukunft von Cividale preisgibt. Eine Stadt, die sich wahrlich als Perle mitten in den Natisone-Tälern erweist und am Ufer des gleichnamigen Flusses liegt.
    Sie erzählt uns über ihre Geschichte: keltisch, römisch, langobardisch, venetisch und gibt uns durch das Aufzeigen von modernen Bauwerken einen Einblick in ihre Zukunft.

    Der Weg erstreckt sich entlang der verschiedenen Stadtteile und bietet zwei Optionen, um den Ansprüchen des Reisenden zu genügen. Ausgehend von Piazza Paolo Diacono gelangt man in den Bereich der antiken Gastaldaga langobardischen Ursprungs.
    Geht man die typischen engen Gassen der Stadt nochmals hoch, kommt man an den alten Stadtmauern mit den Schutztoren und am Peterstor (auch Arsenale Veneto genannt), an. Die Stadttour führt weiter zur letzten Station, ein Ort, an dem Bauwerke moderner Architektur und des antiken Forum Julii harmonisch nebeneinander leben.

    Eine einmalige Gelegenheit um die Spuren (auch naher) Vergangenheit zu lesen und die Zukunft dieser Stadt zu interpretieren.

    Dauer der Strecke: Zweieinhalb Stunden (zahlpflichtiger Eintritt - und Besuch des Klosters und des Archäologischen Nationalmuseums)
    Strecke: Ca. drei Kilometer
    Schwierigkeitsgrad: Einfach
    Ausgangspunkt: Piazza Paolo Diacono, 10 (Schalter Stadtauskunft – Informationen und Empfang für Touristen)
    - Stretta della Giudaica – Museum Farie Geretti
    - Via Monastero Maggiore: Mittelalterliches Haus (Vorkommen von Stufen/ herunterführende Treppe aus Kopfsteinpflaster)
    - Via Monastero Maggiore: Kloster S. Maria in Valle
    - Gasse Pozzo di Callisto (Vorkommen von Stufen)
    - Domplatz: Palazzo Provveditori Veneti (Archäologisches Nationalmuseum)
    - Largo Boiani / Julius Cäsar-Forum / Piazza S. Francesco
    - Gasse Mulinuss / Piazza XX settembre: Stadtmauern
    - Piazza Dante: Arsenale Veneto (Peterstor)
    Von dieser Strecke gibt es auch eine barrierefreie Alternative: Mauern, Trümmer und Turme - barrierefrei
    keyboard_arrow_right
  • Mauern, Trümmer und Turme - barrierefrei

    Es handelt sich um eine Route, die Vieles über die Vergangenheit und die Zukunft von Cividale preisgibt. Eine Stadt, die sich wahrlich als Perle mitten in den Natisone-Tälern erweist und am Ufer des gleichnamigen Flusses liegt.

    Sie erzählt uns über ihre Geschichte: keltisch, römisch, langobardisch, venetisch und gibt uns durch das Aufzeigen von modernen Bauwerken einen Einblick in ihre Zukunft.

    Der Weg erstreckt sich entlang der verschiedenen Stadtteile und bietet zwei Optionen, um den Ansprüchen des Reisenden zu genügen. Ausgehend von Piazza Paolo Diacono gelangt man in den Bereich der antiken Gastaldaga langobardischen Ursprungs.
    Geht man die typischen engen Gassen der Stadt nochmals hoch, kommt man an den alten Stadtmauern mit den Schutztoren und am Peterstor (auch Arsenale Veneto genannt), an. Die Stadttour führt weiter zur letzten Station, ein Ort, an dem Bauwerke moderner Architektur und des antiken Forum Julii harmonisch nebeneinander leben.

    Eine einmalige Gelegenheit um die Spuren (auch naher) Vergangenheit zu lesen und die Zukunft dieser Stadt zu interpretieren.

    Dauer der Strecke: Zwei Stunden und fünfundvierzig Minuten (zahlpflichtiger Eintritt - und Besuch des Klosters und des Archäologischen Nationalmuseums)
    Strecke: ca. drei Kilometer
    Schwierigkeitsgrad: Einfach

    Ausgangspunkt: Piazza Paolo Diacono, 10 (Schalter Stadtauskunft – Informationen und Empfang für Touristen)
    - Corso Mazzini / Domplatz: Palazzo Provveditori Veneti
    - Corso Paolino d’Aquileia: Teufelsbrücke
    - Via Monastero Maggiore: Kloster S. Maria in Valle
    - Via Monastero Maggiore: Mittelalterliches Haus
    - Stretta Cornelio Gallo/Corso Paolino d’Aquileia: Rathaus
    - Innenhof des Rathauses / Piazza S. Francesco / Gasse Mulinuss / Piazza XX settembre: Stadtmauern
    - Piazza Dante: Arsenale Veneto (Peterstor)

    Von dieser Strecke gibt es auch eine Alternative mit Barrieren: Mauern, Trümmer und Turme
    keyboard_arrow_right
  • Kloster von Santa Maria in Valle

    Schon im Jahr 830 bestehend, wurden dessen Strukturen fortwährend mit bedeutenden Eingriffen zwischen dem 13.- 14. Jhd. und dem 16. Jhd. verändert, bis es zum noch heute vorhandenen, wichtigen monumentalen Kerngebäude wurde.

    2001 wurde es von der Gemeinde erworben und in ein Aufwertungsprojekt zur UNESCO-Kandidatur aufgenommen, das die Schaffung eines neuen Kulturzentrums vorsieht, das als Verbindung zwischen dem Tempel (der integrierender Bestandteil des Gebäudekomplexes ist), der Stadt und demselben Kloster fungieren soll.

    weitere Informationen
    Ticketschalter tel: +39 0432 700867
    Infor Reservierung tel: +39 0432 710460
    E-mail: info@tempiettolongobardo.it
    Web: www.tempiettolongobardo.it
    keyboard_arrow_right
  • Chiesa di San Giorgio in Vado

    La chiesa fa parte di un antico complesso monastico, documentato già agli inizi del XIII secolo ed intitolato a San Giorgio, che si situava all'esterno della cerchia muraria della città ducale in località Vado di Rualis.

    La chiesa monastica è la parte del complesso meglio conservata, con palinsesti di affreschi che si collocano tra il XIII e il XVII secolo. I primi affreschi ad essere messi in luce sono stati quelli relativi al Martirio di San Thomas Becket. La rara iconografia, unica in Friuli, è stata attribuita ad un aiuto molto vicino a Vitale da Bologna, databile al 1350 circa. La chiesa è di proprietà privata.

    Informacittà
    Tel: +39 0432 710460
    E-mail: informacitta@cividale.net
    keyboard_arrow_right