Cividale del Friuli

Mögliche architektonische Barrieren

Per accedere al Fiume Natisone da Borgo Brossana, lasciando la Chiesa di San Biagio sulla sinistra si prosegue lungo la strada fino al raggiungimento di una piccola piazzetta con alla sinistra una piccola casa restaurata. Si trova una scaletta che scende sul Fiume.

Ulteriori Informazioni:
L'accesso a questo percorso non è soggetto ad orari di visita.
In caso di maltempo o di forte umidità si consiglia di prestare molta attenzione durante la percorrenza della scalinata.

Mögliche architektonische Barrieren

Dall' autunno scorso, grazie alla messa in sicurezza della scaletta di Borgo di Ponte nei pressi del Ponte del Diavolo, è possibile effettuare in tutta sicurezza la discesa sul Natisone. Questa opportunità permette al fruitore di poter godere di una vista eccezionale del ponte e del Fiume Natisone.

Gli orari di visita per poter effettuare questo percorso sono gli stessi del giardino pubblico e sono gestiti da un cancello temporizzato.

In caso di maltempo o di forte umidità è consigliato prestare molta attenzione durante la percorrenza della scalinata.


Ulteriori Informazioni:

Orari di apertura:
Invernali: 8.00-17.00
Estivi: 8.00-20.00

Mögliche architektonische Barrieren

Per poter godere di una vista eccezionale e mozzafiato di Cividale si può percorrere il tragitto che porta alla discesa sul Natisone dal Belvedere. Si può accedere a tale percorso salendo il sagrato della Chiesa di San Martino in prossimità del Ponte del Diavolo; si prosegue lungo il viottolo in ciottolato fino al raggiungimento di uno spiazzo in erba; da qui il percorso prosegue imboccando una scalinata che porta direttamente alle rive del fiume Natisone, situate alla destra del Ponte del Diavolo.

Ulteriori informazioni:
L'accesso a questo percorso non è soggetto ad orari di visita.
In caso di maltempo o forte umidità si consiglia di prestare molta attenzione durante la percorrenza del tragitto.

Mögliche architektonische Barrieren

Der Wald um den Berg "Monte dei Bovi" (friaulisch: La Mont dai bûs), der sich Richtung Norden ausbreitet, umschließt das nordöstliche Gebiet von Cividale und grenzt somit die Schlösser Zuccola und Guspergo ein. Abgelegen und einsam taucht die altertümliche Kirche von St. Floreano aus dem XIII. Jahrhundert auf. Auf dem Hügel über die Kapelle findet man einige Reste des Schlosses Guspurgo. Die überwiegende Waldlandschaft besteht aus Schwarzkiefern, Föhren, Kastanienbäumen, Buchen und Bohnenbäumen. Der Pfad führt auch durch natürliche Wiesen und Felder, die besonders im Frühling prächtige und verlockende Blüten hervorbringen.

Dauer der Strecke: Ca. 2 Stunden und 40 Minuten

Strecke: 9,350 km

Höhenunterschied: 563,60 ml

Schwierigkeitsgrad: Mittel bis schwierig

Ausgangspunkt/Ziel: Parkplatz an der Kirche St. Floreano, in der Straße "via San Floreano"

Streckenfarbe: Grün

Mögliche architektonische Barrieren

Der Pfad leitet weiter zum Viertel Brossana, einer der vier Stadtteile, die damals von der Stadtmauer von Cividale eingeschlossen waren. Die Strecke durchquert Ackerland, auf dem hauptsächlich Getreide, Viehfutter, Wein (wir befinden uns im Gebiet aus kontrolliertem Anbau "Colli Orientali del Friuli") und Olivenbäume angebaut sind. Hier überschneiden sich auch verschiedene Feldwege. An den Feldrändern kann man die Maulbeeren sehen, die heutzutage sehr selten sind. Diese Acker erzählen uns von den Menschen, die sie damals bebaut haben und über diejenigen, die es heute noch tun. Der Spaziergang führt kurz an der Schlucht des Natisone Flusses entlang, die auch Vieles an schöner Natur bietet. Die Strecke umfasst auch die Ortschaft Sanguarzo.

Dauer der Strecke: Ca. 1 Std. und 20 Min.

Strecke: 5,300 km

Höhenunterschied: 54,80 ml

Schwierigkeitsgrad: Mittel

Ausgangspunkt/Ziel: Via delle Mura an der Kreuzung mit Viertel Brossana

Streckenfarbe: Rot

Mögliche architektonische Barrieren

Auf dem Pfad sticht besonders die Strecke am Natisone Fluss entlang heraus: Dieser Fluss hat sich als wesentlicher Bestandteil für die Entstehung von Cividale erwiesen. Je nach Abschnitt, strömt das Wasser langsam oder schnell. Auf den Felsen, die das Wasser berühren findet man eine seltene Pflanze - der Leontodon brumatii - die typisch und ausschließlich in der Schlucht des Natisone Flusses zu sehen ist. Die Uferböschungen bestehen entweder aus Wiesen oder Sträuchen. Auf dem Grund der Schlucht kommen Kiesbänke vor, die nackt oder von Weidenröschen und Pappel bewachsen sind. Im geschützten Gebiet der Flussrinne können verschiedene Büsche gedeihen. Die Strecke geht bis zur Ortschaft Purgessimo und überschneidet sich somit mit dem Naturpfad.

Dauer der Strecke: Ca. 2 Std. und 10 Min.

Strecke: 7,500 km

Höhenunterschied: 89,80 ml

Schwierigkeitsgrad: Mittel

Ausgangspunkt/Ziel: Vorplatz des Krankenhauses

Streckenfarbe: Gelb

Mögliche architektonische Barrieren

Der Weg ist eine kürzere Alternative zum Naturpfad Nord am Natisone Fluss, die im Viertel Brossana weitergeht. Dieser Stadtteil, der heute ruhig und abgelegen ist, wurde im Mittelalter von einem transalpinischen Handelsweg durchquert. Der Pfad führt durch Felder und für eine kurze Strecke an der Schlucht des Natisone Flusses entlang. Hydrographisch gesehen, ist dieses Gebiet vom wilden Wasserlauf "Rio Emiliano" durchquert, einer der wichtigsten Nebenflusse des Natisone auf der rechten Uferseite, der als kleiner Wasserfall in den Natisone mündet. Man spaziert auch durch das Viertel Viola, dessen Name auch in anderen friaulischen Dörfern vorkommt und ursprünglich von einer abgelegenen Gasse stammt.

Dauer der Strecke: Ca. 1 Std. und 15 Min.

Strecke: 4,500 km

Höhenunterschied: 44,60 ml

Schwierigkeitsgrad: Einfach

Ausgangspunkt/Ziel: Via delle Mura, Kreuzung am Viertel Brossana

Streckenfarbe: Rot

Mögliche architektonische Barrieren

Der Weg ist eine kürzere Alternative zum südlichen Naturpfad am Natisone, der landschaftlich beeindruckend ist. Der Fluss strömt weitgehend in einem engen Flussbett zwischen steilen Hängen, die durch die starke und langwierige Strömung entstanden sind. Der Wasserstand ist wie bei einem Wildbach stark von der Witterung beeinflusst: Die Farbe des Wassers wechselt sich ständig zwischen verschiedenen Grüntönen ab. Wunderbare Pflanzen wachsen hier: von den seltenen und einzigartigen Arten auf den Felsen bis hin zu Wiesen und Gebüschen. Es ist erwähnenswert, dass der Abschnitt entlang des Flusses seid der frühgeschichtlichen Zeit als älteste Straße der Gegend gilt. Die Strecke grenzt an den Ortschaften Madriolo und Zugliano.

Dauer der Strecke: 1 Std. und 25 Min.

Strecke: 4,750 km

Höhenunterschied: 51,80 ml

Schwierigkeitsgrad: Einfach

Ausgangspunkt/Ziel: Vorplatz des Krankenhauses

Streckenfarbe: Gelb