Teilen
Ausdrucken
  • facebook
  • twitter
  • google+

Suchergebnisse




  • Die Palazzi, die Piazze und die Straßen - barrierefrei

    Die Route beginnt an Piazza Paolo Diacono und wenn man einer der zwei Strecken folgt, kann man das Rathaus erreichen.
    Der Rundgang führt dann zum Domplatz, wo man sich die Geschichte der noblen Palazzi "anhören kann" - die Zeugen der Stadtgeschichte: Rathaus, Palazzo de Nordis und Palazzo dei Provveditori Veneti (dt. venetisches Verwaltungsgebäude); wenn man nach Piazza San Francesco weitergeht, kann man Palazzo Brosadola aus dem 18. Jahrhundert bewundern, während am Julius Cäsar-Forum die Gedenkstätte an Adelaide Ristori hervorsticht; eine weltbekannte Schauspielerin, die in Cividale del Friuli geboren ist und eine bedeutende Rolle im italienischen Risorgimento innehatte.
    Anschließend kommt man an Corso Mazzini an, wo sich historische Geschäfte des Stadtlebens befinden, wie zum Beispiel die Apotheke, sowie der Palazzo Levrini Stringher, dessen Fresken heilige Themen und mythologische Szenen abbilden.
    Weiter über Via Carlo Alberto gelangt man zum Palazzo de Portis, welcher einer der adeligsten und mächtigsten Familie der Stadt gehörte. Hier über Via Canussio, wo man das prachtvolle gleichnamigeSchloss sieht, kommt man an Piazza Diaz an, die reich an rationalistischer Architektur ist. An diesem Punkt erlebt man die Gegenwart, indem man über die Vergangenheit erzählt und in die Zukunft blickt.

    Dauer der Strecke: zwei Stunden und dreißig Minuten (mit zahlungspflichtigem Eingang - und Besuch des Archäologischen Nationalmuseums)
    Strecke: drei Kilometer
    Schwierigkeitsgrad: einfach

    Ausgangspunkt: Piazza Paolo Diacono, 10 (Schalter Stadtauskunft – Informationen und Empfang für Turisten)

    - Piazza Diacono: Palazzo ex Monte di Pietà und Haus von Paolo Diacono
    - Via Patriarcato/Domplatz: Palazzo dei Provveditori Veneti und Palazzo de Nordis
    - Corso Paolino d’Aquileia: Rathaus
    - weiter auf Corso P. d’Aquileia / Gasse Stellini/ Piazza San Francesco: Palazzo Brosadola
    - Julius Cäsar-Forum: Gedenkstätte an Adelaide Ristori
    - Piazzetta Terme Romane/ Gasse de Rubeis/ Corso Mazzini: Palazzo Levrini Stringher und Apotheke
    - Via Carlo Alberto/ Piazzetta de Portis: Palazzo de Portis
    - Via Canussio: Schloss Canussio Craigher
    Von dieser Strecke gibt es auch eine Alternative mit Barrieren: Die Palazzi, die Piazze, die Straßen
    keyboard_arrow_right
  • Die vier Gesichter von Cividale - barrierefrei

    Besucht man Cividale, wird Geschichte fast spürbar, soviel davon ist in dieser kleinen Stadt allgegenwärtig. Es handelt sich dabei um Geschichte, deren Wurzeln tief in der Antike liegen.
    Bis heute noch bewahrt die Stadt die bedeutendsten künstlerischen und kulturellen Zeugnisse ihrer äußerst ereignisreichen Vergangenheit.

    Eine Stadt der Römer, Langobarden, Patriarchen und Venetier... Diese sind die vier Gesichter, die der Besucher heute noch in einer unvergesslichen Reise in die Zeit, bewundern kann.

    Dauer der Strecke: Insgesamt ca. zwischen zweieinhalb und vier Stunden (Möglichkeit zum Besuch des Klosters, des Christlichen Museumsund des Archäologischen Nationalmuseums jeweils mit zahlpflichtigem Eintritt)

    Strecke: Ca. drei Kilometer
    Schwierigkeitsgrad: Einfach (Die Museen sind auch für Menschen mit Gehbehinderungen zugänglich)

    Ausgangspunkt: Piazza Paolo Diacono, 10 (Schalter Stadtauskunft – Informationen und Empfang für Touristen)
    - Corso Paolino d’Aquileia, Rathaus;
    - Domplatz: Archäologisches Nationalmuseum, Palazzo de Nordis und Dom;
    - sobald man den Dom überschreitet, biegt man in Via G.B. Candotti ein (die leicht abfällt): Christliches Museum und Domschatz;
    - in Corso Paolino d’Aquileia geht man in Richtung Teufelsbrücke;
    - Via Monastero Maggiore: Kloster S. Maria in Valle und Langobardischer Tempel;
    - am Ende von Via Monastero Maggiore, in Richtung Teufelsbrücke gehen, und nochmal an Corso Paolino d’Aquileia zurückkehren;
    - Largo Boiani, Julius Cäsar-Forum, Piazza Dante: Arsenale Veneto (Peterstor);
    - Via Ristori, Piazza Paolo Diacono

    Von dieser Strecke gibt es auch eine Alternative mit Barrieren: Die vier Gesichter von Cividale - mit Barrieren
    keyboard_arrow_right
  • Die 4 Gesichter von Cividale

    Besucht man Cividale, wird Geschichte fast spürbar, soviel davon ist in dieser kleinen Stadt allgegenwärtig. Es handelt sich dabei um Geschichte, deren Wurzeln tief in der Antike liegen.
    Bis heute noch bewahrt die Stadt die bedeutendsten künstlerischen und kulturellen Zeugnisse ihrer äußerst ereignisreichen Vergangenheit.

    Eine Stadt der Römer, Langobarden, Patriarchen und Venetier... Diese sind die vier Gesichter, die der Besucher heute noch in einer unvergesslichen Reise in die Zeit, bewundern kann.

    Dauer der Strecke: Insgesamt ca. zwischen zweieinhalb und vier Stunden (Möglichkeit zum Besuch des Klosters, des Christlichen Museumsund des Archäologischen Nationalmuseums jeweils mit zahlpflichtigem Eintritt)

    Strecke: Ca. drei Kilometer

    Schwierigkeitsgrad: Einfach (Die Museen sind auch für Menschen mit Gehbehinderungen zugänglich)

    Ausgangspunkt: Piazza Paolo Diacono, 10 (Schalter Stadtauskunft – Informationen und Empfang für Touristen)
    - Corso Mazzini, Corso Paolino d’Aquileia, Via Monastero Maggiore: Keltisches Hypogäum (Vorkommen von Stufen)
    - Corso Paolino d’Aquileia, Rathaus;
    - Domplatz: Archäologisches Nationalmuseum;
    - Stretta Pozzo di Calixtus (Vorkommen von Stufen), Via Monastero Maggiore: Kloster S. Maria in Valle und Langobardischer Tempel,
    - Via Monastero Maggiore, Gasse Cornelio Gallo, Via G.B. Candotti (Vorkommen von Stufen): Christliches Museum und Domschatz;
    - Domplatz: Dom und Palazzo de Nordis;
    - Largo Boiani, Julius Cäsar-Forum, Piazza Dante: Arsenale Veneto (Peterstor);
    - Via Ristori, Piazza Paolo Diacono

    Von dieser Strecke gibt es auch eine barrierefreie Alternative: Die vier Gesichter von Cividale - barrierefrei
    keyboard_arrow_right
  • Die Palazzi, die Piazze und die Straßen

    Die Route beginnt an Piazza Paolo Diacono und wenn man einer der zwei Strecken folgt, kann man das Rathaus erreichen.
    Der Rundgang führt dann zum Domplatz, wo man sich die Geschichte der noblen Palazzi "anhören kann" - die Zeugen der Stadtgeschichte: Rathaus, Palazzo de Nordis und Palazzo dei Provveditori Veneti (dt. venetisches Verwaltungsgebäude); wenn man nach Piazza San Francesco weitergeht, kann man Palazzo Brosadola aus dem 18. Jahrhundert bewundern, während am Julius Cäsar-Forum die Gedenkstätte an Adelaide Ristori hervorsticht; eine weltbekannte Schauspielerin, die in Cividale del Friuli geboren ist und eine bedeutende Rolle im italienischen Risorgimento innehatte.
    Anschließend kommt man an Corso Mazzini an, wo sich historische Geschäfte des Stadtlebens befinden, wie zum Beispiel die Apotheke, sowie der Palazzo Levrini Stringher, dessen Fresken heilige Themen und mythologische Szenen abbilden.
    Weiter über Via Carlo Alberto gelangt man zum Palazzo de Portis, welcher einer der adeligsten und mächtigsten Familie der Stadt gehörte. Hier über Via Canussio, wo man das prachtvolle gleichnamigeSchloss sieht, kommt man an Piazza Diaz an, die reich an rationalistischer Architektur ist. An diesem Punkt erlebt man die Gegenwart, indem man über die Vergangenheit erzählt und in die Zukunft blickt.

    Dauer der Strecke: Zwei Stunden und dreißig Minuten (mit zahlpflichtigem Eingang - und Besuch des Archäologischen Nationalmuseums)
    Strecke: Drei Kilometer
    Schwierigkeitsgrad: Einfach

    Ausgangspunkt: Piazza Paolo Diacono, 10 (Schalter Stadtauskunft – Informationen und Empfang für Touristen)

    - Stretta della Giudaica: Mittelalterliches Haus (Vorkommen von Stufen/ herunterführende Treppe aus Kopfsteinpflaster)
    - Via Monastero Maggiore/ Gasse Cerchiari (leicht steigend)
    - Domplatz: Palazzo Provveditori Veneti (Archäologisches Nationalmuseum)
    - Corso Paolino d’Aquileia: Rathaus -
    weiter auf Corso P. d’Aquileia / Gasse Stellini/ Piazza San Francesco: Palazzo Brosadola
    - Julius Cäsar-Forum: Gedenkstätte an Adelaide Ristori
    - Piazzetta Terme Romane/ Stretta de Rubeis/ Corso Mazzini: Palazzo Levrini Stringher und Apotheke
    - Via Carlo Alberto / Piazzetta de Portis: Palazzo de Portis
    - Via Canussio: Schloss Canussio Craigher

    Von dieser Strecke gibt es auch eine barrierefreie Alternative:
    Die Palazzi, die Piazze, die Straßen - barrierefrei
    keyboard_arrow_right
  • Domus Julii

    Accogliente B&B situato in centro città, vicino al Duomo ed alla zona pedonale. Dista 10 minuti a piedi dalla stazione ferroviaria. Realizzato all'interno di un'antica palazzina, dispone di 4 camere, 2 matrimoniali con bagno privato, e 2 con due letti singoli ciascuna e bagno privato. Inoltre è a disposizione degli ospiti un'attrezzata cucina. La colazione viene effettuata al prestigioso Caffè S.Marco situato proprio di fronte al B&B.
    keyboard_arrow_right
  • Forum Julii Immobiliare

    L'agenzia FORUM JULII IMMOBILIARE riesce ad offrire un servizio rapido e trasparente ai propri clienti. La nostra missione è far si che chi si affida a noi si senta tutelato in tutte le fasi della compravendita o locazione. Specialisti nelle compravendite seguiamo puntigliosamente i nostri clienti dalla proposta al contratto preliminare fino al rogito notarile.

    L’agenzia si avvale della collaborazione di tecnici qualificati nel settore edilizio. Siamo disponibili a presentarvi i nostri partner commerciali e a guidarvi passo dopo passo in:

    - redazione di progetti di ristrutturazione
    - perizie estimative
    - relazioni tecniche per compravendita
    - redazione di attestati di prestazione energetica
    - scelte del mutuo
    - soluzioni di arredamento

    Orari di apertura

    Da lunedì a venerdì: Mattina 09.00 - 13.00 / Pomeriggio 15.00 - 19.00

    Sabato 09.00 - 13.00 su appuntamento

    Domenica chiuso.
    keyboard_arrow_right
  • Palazzo Pontotti Brosadola

    Il Palazzo Pontotti Brosadola, costruito verso la metà del XVIII secolo, contiene al suo interno il miglior ciclo di affreschi della Città realizzati dal pittore cividalese Francesco Chiarottini.

    Il palazzo, costruito dai conti Pontotti, giunti a Cividale verso la metà del Settecento, conserva inalterate le forme originarie. I Pontotti commissionarono a Francesco Chiarottini le decorazioni interne, in particolare dello scalone, dei pianerottoli e del salone del piano nobile. Con grande abilità scenografica ed eleganza, Chiarottini dipinse, lungo lo scalone, colonnati che inquadrano vedute prospettiche, e sulla volta dello scalone un’immagine allegorica di derivazione tiepolesca.

    Ulteriori informazioni
    Informacittà
    Tel: +39 0432 710460
    E-mail: informacitta@cividale.net
    keyboard_arrow_right
  • Palazzo de Nordis

    Palazzo de Nordis, edificio nobiliare risalente alla seconda metà del Quattrocento, è stato ristrutturato alla fine del XIX secolo per diventare la prestigiosa sede espositiva delle ricche ed importanti testimonianze culturali della città ducale.

    Il Palazzo è stato sede del Museo Archeologico fino al 1990, anno in cui l'insieme delle collezioni, pervenute dall'inizio dell'Ottocento, sono state trasferite a Palazzo dei Provveditori Veneti (o Pretorio, sempre in Piazza Duomo) e in cui attualmente è allestito il Museo Archeologico Nazionale che conserva ed espone beni archeologici.

    Palazzo de Nordis attualmente è sede di mostre.

    Ulteriori informazioni
    Informacittà
    Tel: +39 0432 710460
    E-mail: informacitta@cividale.net
    keyboard_arrow_right
  • Piazza del Duomo

    Centro della città, sulla piazza si affacciano le più rappresentative testimonianze dell’architettura risalenti all’epoca del dominio della Serenissima: palazzo de Nordis, Palazzo dei Provveditori Veneti, il Duomo di Santa Maria Assunta.
    All’estremità ovest della Piazza si trova lo stendardo cittadino, qui collocato nel 1740.

    Ulteriori informazioni
    Informacittà
    Tel: +39 0432 710460
    E-mail: informacitta@cividale.net
    keyboard_arrow_right
  • Castello Canussio

    Palazzo Canussio-Craigher conosciuto come Castello Canussio, si erge di fronte alla chiesa di San Silvestro e San Valentino, venne edificato nell’Ottocento dal Barone austriaco Craigher sul luogo ove sorgeva la residenza tardo medievale della nobile famiglia Canussio.

    I lavori di restauro e recupero al quale è stato sottoposto il complesso negli anni Novanta dello scorso secolo hanno messo in luce le strutture edilizie e architettoniche, in particolare quelle romane, scoperte all’interno: coperte da lastre di cristallo, è permessa la visibilità fino ad una profondità di cinque metri dal piano di calpestio.
    Il palazzo è di proprietà della famiglia Canussio e viene aperto al pubblico in particolari occasioni ed eventi.


    Ulteriori informazioni
    Informacittà
    Tel: +39 0432 710460
    E-mail: informacitta@cividale.net
    keyboard_arrow_right
  • Palazzo Levrini Stringher

    Databile agli inizi del XVI secolo, il palazzo Levrini Stringher, interamente affrescato, ha subito rimaneggiamenti nel Settecento e ai primi del XX secolo.

    A seguito di alcune cadute di intonaco, provocate dal terremoto del 1976, sono emersi alcuni affreschi Cinquecenteschi nascosti. Il ciclo pittorico comprende soggetti sacri e scene profane mitologiche, ripartite in fantasiose composizioni contornate da finto marmo.
    Sulla facciata in via Cavour al primo piano si trovano i contorni di due figure e un iscrizione frammentaria che allude al gelo e al solleone. La scena successiva presenta due giovani che indicano un merlo in gabbia (probabilmente una raffigurazione di un proverbio), segue “La Venere e le Tre Grazie”; stesso lato, al piano superiore, sono visibili “Ercole che lotta con Anteo” e, tra le due finestre, “Piramo e Tisbe”.
    Sul lato ovest (corso Mazzini) al primo piano si trova centralmente una Madonna con Bambino, a sinistra quattro Santi. Al secondo piano sono raffigurate tre fatiche di Ercole, ma le scene mostrano delle lacune a causa della ristrutturazione Settecentesca del palazzo.

    La curiosa mescolanza dei temi (sacro, mitologico e profano) così come l’esame stilistico portano ad attribuire gli affreschi al pittore veneto Marco Bello e a datarli indicativamente tra il 1515 e il 1520.

    Ulteriori informazioni
    Informacittà
    Tel: +39 0432 710460
    E-mail: informacitta@cividale.net
    keyboard_arrow_right
  • Palazzo de Portis

    La nobile famiglia de Portis, fu per molti secoli una delle più potenti della città (documenti risalenti al 1126 registrano i nomi dei suoi componenti).

    Il nucleo abitativo originario risale al XIII-XIV secolo, ad esso si aggiunsero nuovi corpi sino a comprendere tutto l’isolato occupato dal palazzo nobiliare e dagli edifici adibiti alla servitù, alla foresteria, alle stalle e alle cantine.
    L’insieme rimase integro e di un'unica proprietà fino a tutto il XIX secolo, quando inizio il frazionamento che provocò inevitabilmente la perdita dell’assetto architettonico unitario. Su via Carlo Alberto rimane visibile il grande arco del portale che da un sottoportico immette in una corte interna.

    Ulteriori informazioni
    Informacittà
    Tel: +39 0432 710460
    E-mail: informacitta@cividale.net
    keyboard_arrow_right
  • Palazzo ex Monte di Pietà

    Erbaut 1761 als neuer Sitz des Kreditinstituts. Das raffinierte Portal mit Fratzenkopf hat zu beiden Seiten dreigeteilte Nebeneingänge, die vermutlich im frühen 20. Jhd. angebaut wurden. Ein kleiner Hinterausgang führt auf die Gasse hinter hinter dem Gebäude: In den Zeiten als der Bau noch als Kreditinstitut genutzt wurde, gewährte er den Kunden ein Minimum an Diskretion.

    Heutzutage befinden sich in dem Palazzo Büros der öffentlichen Hand, sowie die Touristeninformation und der Schalter Informacittà.

    Weitere Informationen
    Informacittà
    Tel: +39 0432 710460
    E-mail: informacitta@cividale.net
    keyboard_arrow_right